Missionare sind es bestimmt!
Aber Spaß beiseite: Ich bekenne mich zu meiner Mission! Trotz der harschen Kritik an „Weltverbesserern“ und der grassierenden „Egalität“ (= „ist mir gleich, was passiert und ich kann es eh nicht ändern“). Ich glaube an wenig, aber daran, dass ich einen Unterschied machen kann, hier und jetzt, daran glaube ich. Der Düsternis in meinem eigenen Leben und in der Welt kann ich etwas entgegen setzten: meine Liebe zum Leben und meine Lebensfreude!
Ich möchte mein Leben achtsam, naturbezogen, wertschätzend und erfüllt leben, und andere Menschen dabei unterstützen, die das auch wollen. Ich will mich weiterentwickeln und in die Tiefe des Lebens eintauchen, auch in jene „Welt dahinter“, die sich dem Verstand zwar nicht unterwirft, aber mit ihm verbunden sein will.
Es ist meine Überzeugung, dass wir Menschen ein Potential haben, das noch lange nicht ausgeschöpft ist, und dass wir uns vor allem weiter entfalten können – zu unserem persönlichen Wohl und zum Wohl unserer Mitwelt, was letztlich untrennbar ist.
Eine Möglichkeit von vielen ist die persönliche Entwicklung im Spiegel der Natur.